Kartenlegen


Das Kartenlegen hat eine lange Tradition. Es kam im 15.Jahrhundert aus China und zählt als eine Form der Hellsicht bei dem das Medium mit überraschend wenig Informationen der fragenden Person treffende Aussagen über ihr Leben und ihre Zukunft erreichen kann.

Ich persönlich bevorzuge die Karten von Madame Lenormand:

Bei meiner Beratung geht es nicht darum Ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen wie das leider sehr oft der Fall ist. Mir ist eine persönliche Beratung die liebevoll und ehrlich angegangen wird sehr wichtig. Es ist nicht wichtig was in einem Jahr ist, sondern viel wichtiger ist, was können Sie tun damit Sie Ihre Ziele erreichen. Denn eine Kartenlegung kann schon wenig später wieder komplett anders aussehen und das verwirrt viele Menschen. Ich gebe Ihnen meine Hand, denn alleine müssen Sie Ihre Probleme nicht angehen. Mit meiner langjährigen Erfahrung mit der medialen Arbeit, werden wir bestimmt die richtigen Antworten erhalten:-)

Ich habe auch keine kostenpflichtige Telefonnummer. Sehr gerne rufe ich auch Sie an wenn Sie mir vorher Ihre Festnetznummer bekannt geben. Sämtliche meiner Dienstleistungen werden per Rechnung abgerechnet. Ich freue mich schon sehr auf Ihre Kontaktaufnahme. Sollte ich telefonisch mal nicht erreichbar sein, dann einfach auf die Mailbox reden, ich rufe gerne zurück. Man kann mich aber auch per SMS oder WhatsApp erreichen und einen Termin ausmachen.

Eure Martina Hillebrand

Madame Lenormand

In eine Kaufmannsfamilie geboren, wurde Lenormand in einer Klosterschule ihrer Heimatstadt von Benediktinerinnen erzogen. Als Marie Anne Lenormand im Jahre 1781 die Absetzung der Äbtissin voraussagte und diese Voraussage eintraf, wurde sie von der Schule verwiesen.

1790 ließ sich Lenormand in Paris nieder und konnte sich bereits drei Jahre später, zusammen mit einer Wahrsagerin namens Madame Gilbert, mit einem Bureau für Wahrsagerei selbstständig machen. Ab dem Jahre 1797 wohnte sie in der Rue de Tournon und betrieb dort professionell Wahrsagerei und hatte Kunden aus allen Gesellschaftsschichten. In den folgenden Jahren wurde Marie Anne Lenrormand immer berühmter, selbst die französische Kaiserin Joséphine und der Kaiser von Russland Alexander I., den sie auf dem Aachener Kongress 1818 besuchte, zogen sie zu Rate. Am 25. Juni 1843 stirbt sie durch den Kunstfehler eines Arztes.

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